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Impressionen vom XJAZZ Festival, Berlin-Kreuzberg, 7th - 10th May 2015

XJAZZ is a Berlin-based network spreading the vibe of contemporary Jazz throughout Europe. Including not only Jazz but also Electronic Improvised Music as well as Neo-Classic Music and Singer/Songwriter. An annual festival in pulsing Berlin-Kreuzberg puts particular focus on its international local scene and allows room for developing unique joint performances and new experimental formats. All year round XJAZZ is initiating festivals and concerts in Europe's metropolises.

Fotos: InfoCar, Watergate, Sebastian Studnitzky, Kelvin Sholar, Julien Quentin, The Apples


Spielstättenprogrammpreis Rock, Pop, Jazz 2015

Der Spielstättenprogrammpreis Rock, Pop, Jazz 2015 der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien verbindet konkrete finanzielle Unterstützung für Clubbetreiber mit mehr öffentlicher Aufmerksamkeit für ihre musikalischen Angebote und Belange.

Ausgezeichnet werden kulturell herausragende Livemusikprogramme, die maßgeblich zum Erhalt der kulturellen Vielfalt in Deutschland beitragen. Die Initiative Musik realisiert den Spielstättenprogrammpreis Rock, Pop, Jazz 2015 unter Einbeziehung der Bundeskonferenz Jazz und der Live Musik Kommission - Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V.

Wofür wird der Spielstättenprogrammpreis vergeben?
Prämiert werden Spielstätten sowie Veranstalter[1] von Livemusikreihen, die ein kulturell herausragendes und auszeichnungswürdiges Livemusikprogramm im Bereich Rock, Pop und Jazz anbieten. Prämiert werden immer die Programme des Vorjahres.

Welche Preise werden vergeben?
Es werden dotierte Preise in drei Kategorien vergeben. In jeder Kategorie gibt es zusätzlich einen undotierten ersten Preis mit dem Titel "Spielstätte bzw. Programm des Jahres". In jeder Kategorie gibt es grundsätzlich mehrere Preisträger. In der Regel werden insgesamt zwischen 50 und 60 Preise vergeben.

Kategorie I
• Spielstätten mit regelmäßig mehreren eigenen Livemusikveranstaltungen pro Woche, d. h. in Summe mindestens 104 im Jahr.*
• Urkunde mit einer Prämie von in der Regel 30.000 bis maximal 40.000 Euro.

Kategorie II
• Spielstätten mit durchschnittlich einer eigenen Livemusikveranstaltung pro Woche, d. h. in Summe mindestens 52 im Jahr.*
• Urkunde verbunden mit einer Prämie von in der Regel 15.000 bis maximal 20.000,- Euro.

Kategorie III – Programmreihen
• Veranstalter von festen Programmreihen mit mindestens 10 Livemusikveranstaltungen im Jahr
• Spielstätten mit durchschnittlich weniger als einem Konzert pro Woche, mindestens aber 10 Veranstaltungen im Jahr
• Urkunde verbunden mit einer Prämie in Höhe von 5.000,- Euro

* In Kategorie I und II sind begründete Unterbrechungen des Spielbetriebs bis zu insgesamt drei Monaten (insbesondere durch Renovierung u. ä.) zulässig.


Jazz at Berlin Philharmonic / KIND OF COOL

10.12.2014 - 20:00 Uhr

Berliner Philharmonie - Kammermusiksaal
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

Wolfgang Haffner - Schlagzeug
Jan Lundgren - Klavier
Pascal Schumacher - Vibrafon
Dan Berglund - Bass
Dusko Goykovich Trompete
Jukka Perko Saxofon
Thomas Quasthoff Gesang
Schlagzeuger der Berliner Philharmoniker

Wolfgang Haffner , der schon als 18-Jähriger Mitglied in der Band des Jazz-Posaunisten Albert Mangelsdorff wurde, ist heute der wohl bekannteste deutsche Schlagzeuger. Er arbeitet nicht nur mit der Crème de la Crème der hiesigen Jazzszene zusammen (und das generationenübergreifend, von Klaus Doldinger bis zu Till Brönner und Michael Wollny), sondern ist auch auf internationalem Parkett überaus erfolgreich: US-Stars wie Pat Metheny, Michael Brecker, Chuck Loeb und John Abercrombie vertrauen seinem unbestechlichen Drive und seiner inspirierenden Kreativität ebenso wie skandinavische Größen von Nils Landgren bis Lars Danielsson. Aufgrund seines druckvollen und dynamischen Spiels ist Haffner zudem auch einer der gefragtesten Begleiter von Rock- und Pop-Stars wie Chaka Khan, den Fantastischen Vier und der britischen Downbeat-Band Nightmares on Wax. In der philharmonischen Jazzreihe trifft Wolfgang Haffner nun auf die Schlagzeuggruppe der Berliner Philharmoniker, um jene Klangwelten zu erforschen, in denen sich der athletische Einsatz der Spieler, die physische Präsenz und Wucht der Klänge und der Farbenreichtum des Instrumentariums zu einer faszinierenden, körperlich-sinnlichen Musik verbinden, nicht umsonst ist die Aura der Extremsportart ein unverzichtbares Element der Trommelkunst. Kind of Cool hat Wolfgang Haffner das Programm genannt, mit dem er sich den Berliner Jazzfreunden präsentierte.


50 Jahre Jazzfest Berlin
30. Oktober bis 2. November 2014
Das im Jahr 1964 unter dem Namen "Berliner Jazztage" gegründete Jazzfestival zählt zu den ältesten Europas.

www.berlinerfestspiele.de

DO 30.10.2014

ELLIOTT SHARP

Tribute: MLK Berlin '64
Elliott Sharp, guitar, tenor sax
Eric Mingus, Tracie Morris, text, vocals
Alex Harding, baritone sax
Terry L. Greene, trombone
Dave Hofstra, bass, tuba
Don McKenzie, drums
R. Luke Dubois, visuals

Vor 50 Jahren eröffnete Martin Luther King, Jr. die Berliner Festwochen und widmete den ersten Berliner Jazztagen ein persönliches Vorwort. Das Jazzfest Berlin erinnert an dieses Ereignis und vergegenwärtigt die unvermindert aktuellen Botschaften des Bürgerrechtlers mit einem vielschichtigen Festivalprojekt, das der New Yorker Multi-Instrumentalist Elliott Sharp gestaltet. Sein Portfolio reicht von Jazz- und Noise-Improvisationen über Math-Rock, Kompositionen für Streichquartett und Kammerensemble bis zu Techno und Blues. Bei alledem offenbart sein Schaffen immer wieder auch eine sozialkritische Komponente, wobei er sich auf die bewährte Zusammenarbeit mit den Poeten und Performern Tracie Morris und Eric Mingus verlassen kann.

http://www.elliottsharp.com

EVA KLESSE QUARTETT

Eva Klesse, drums
Evegeny Ring, alto sax
Philip Frischkorn, piano
Robert Lucaciu, bass

Sie ist eine Schlagzeugerin, die in den Kategorien einer Band denkt. Gerade 28 Jahre alt, findet Eva Klesse ihren Zugang zum Jazz in feinsinnigen Klangerkundungen und im Interplay mit ihrem Quartett. Die aus NRW stammende Musikerin hat in Leipzig studiert - zunächst Medizin und schließlich doch jenes Fach, zu dem sie sich innerlich berufen fühlt und das ihr zum Lebensinhalt wird: Jazz. Mühelos wirkende Leichtigkeit durchzieht das Spiel dieser Gruppe, die das Jazzfest als Neuentdeckung präsentiert. Mit ungebremster Lust an musikalischer Expressivität weiß Eva Klesse ihre Mitspieler anzufeuern, mit ihnen neue Terrains zu erobern und eine ganze Palette von Stimmungen auszuloten - von leisen, zart hingetupften melancholischen Tönen bis zu rasanter kollektiver Kraft.

http://www.evaklesse.de/EVAKLESSE/Eva_Klesse.html

FRANCESCO BEARZATTI Tinissima 4tet 'Monk'n'Roll'
Francesco Bearzatti, reeds
Giovanni Falzone, trumpet
Danilo Gallo, bass
Zeno De Rossi, drums

Den Titel des Programms darf man wörtlich nehmen. "Monk'n'Roll" greift in die Traditions-Kiste von Thelonious Monk, um Themen des Jazz-Klassikers ebenso virtuos wie genüsslich mit Hits aus Rock und Pop durcheinanderzuwirbeln. Dabei geht es dem aus Udine stammenden Saxofonisten Francesco Bearzatti nicht um den kleinsten gemeinsamen Nenner, sondern um eine gleichermaßen explosive und intelligente Mixtur. Mit Intuition, Präzision und diebischer Freude paart er Monks "Bemsha Swing" mit dem Disco-Klassiker "Good Times" von Chic oder "'Round Midnight" mit dem Police Hit "Walking On the Moon". Hier wird zusammengeführt, was eigentlich nicht zusammengehört, und heraus kommt ein unbeschreibliches Hörvergnügen.

http://www.evaklesse.de/EVAKLESSE/Eva_Klesse.html

Fr. 31.10.2014

ARCHIE SHEEP QUARTET
Archie Shepp, sax
Carl Morisset, piano
Darryl Hall, bass
Steve McCraven, drums

Archie Shepp spielte um 1960 mit Cecil Taylor und Bill Dixon und gehörte wenig später zum engeren Kreis von John Coltrane, bei dem er 1965 auf dem Album "Ascension" mitwirkte. Sein "Cry" ging unter die Haut, seine Themen waren oft politisch oder sozial motiviert. Im Laufe der Jahre verschmolz er glühenden Avantgardismus wieder stärker mit traditionellen Elementen aus Blues, Gospel und Spiritual, ohne Kompromisse einzugehen, was seine Spielgesinnung anbelangt.

http://www.archieshepp.net

GET THE BLESSING
Jake McMurchie, tenor & baritone sax
Pete Judge, trumpet, flugelhorn
Jim Barr, e-bass
Clive Deamer, drums, vocals

Pate stand das Ornette Coleman Quartet, nach dessen Song "The Blessing" sie sich bei ihrer Gründung 2000 benannt haben. Seitdem hat sich Get The Blessing den Ruf als eine der interessantesten und non-konformistischen Jazz-Formationen Englands erspielt. Ihre Improvisationen sind unvorhersehbar, ihre vielschichtigen Klangwelten hypnotisch, und ihre von Hip-Hop, Dub und Lo-Fi durchtränkten Grooves sind zupackend intensiv. Kein Wunder, denn die Heimatstadt von Get The Blessing ist Bristol, wo Jim Barr und Clive Deamer bereits in den Neunzigern mit der Trip-Hop Legende Portishead die Popwelt aufwirbelten.

http://www.theblessing.co.uk

SOWETO KINCH
Soweto Kinch, alto & tenor sax, rap
Moses Boyd, drums
Nick Jurd, bass, e-bass

Als Soweto Kinch Ende der neunziger Jahre mit Jazz Jamaica oder Gary Crosby's Nu Troop (unter anderem beim Jazzfest Berlin 2000) in Deutschland auftauchte, wurde der junge Altsaxofonist aus Großbritannien als fulminanter Nachfahre von Eric Dolphy, Ornette Coleman und dem englischen Jazzpionier Joe Harriott gepriesen. Soweto Kinch genügte es jedoch nicht, sich an der Vergangenheit zu messen, er wollte eigene Wege beschreiten. Mit seiner speziellen Mischung aus frei improvisiertem Jazz, Versatzstücken seiner karibischen Vorfahren und dem gerappten Zoom auf den Alltag in britischen Großstädten eroberte er sich schnell eine weit über die Jazzgemeinde hinausgehende Anhängerschaft. Soziales Engagement gepaart mit multikulturellem Traditionsbewusstsein erklärt bis heute die außerordentliche Dringlichkeit seiner Musik.

http://www.soweto-kinch.com

Sa. 01. 11. 2014

DANIEL HUMAR QUARTET
Daniel Humair, drums
Emile Parisien, sax
Vincent Peirani, accordion
Jérôme Regard, bass

Ausgerechnet "The Last Man Standing" des ersten Festival-Jahrgangs 1964 sitzt - am Schlagzeug: Daniel Humair! Der aus der Schweiz stammende Schlagzeuger zog bereits 1958 nach Paris, wo er im Spiel mit US Jazzgrößen zu einer unverzichtbaren Bank des amerikanischen Jazz in Europa wurde. Noch wichtiger erscheint die Schlüsselrolle, die Daniel Humair bei der Emanzipation des europäischen Jazz zukommt - sei es in der Zusammenarbeit mit George Gruntz oder in dem bahnbrechenden Trio mit Joachim Kühn und J. F. Jenny-Clark. Mit seinem "Sweet & Sour" Quartett stellt Daniel Humair erneut seinen Instinkt für hochtalentierte jüngere Musiker unter Beweis. Der Saxofonist Emile Parisien hat in den letzten Jahren so ziemlich alle französischen Jazzpreise abgeräumt, unter anderem den "Prix Django Reinhardt", der auch Vincent Peirani im letzten Jahr verliehen wurde. Der aus Nizza stammende Akkordeonist zählt zu den Shooting Stars der französischen Jazzszene. Im Verein mit dem äußerst flexiblen Jérôme Regard am Bass und dem Altmeister an den Drums gibt es eine Garantie: Spielfreude pur.

http://www.danielhumair.com

WDR BIG BAND & KURT ELLING
Kurt Elling, vocals
Richard DeRosa, conductor & arrangements
Johan Hörlen, Karolina Strassmayer, Olivier Peters, Paul Heller, Jens Neufang, reeds
Wim Both, Rob Bruynen, Andy Haderer, Ruud Breuls, John Marshall, trumpet
Ludwig Nuss, Shannon Barnett, Andy Hunter, trombone
Mattis Cederberg, bass trombone
Frank Chastenier, piano
Paul Shigihara, guitar
John Goldsby, bass
Hans Dekker, drums

Musik kann viele Funktionen erfüllen, sie dient seit jeher auch als Vehikel für Emotionen, sie eignet sich ideal als Sprachrohr zum Ausdruck von Freude und Trauer oder von Freiheit und Unterdrückung. Das letztgenannte Gegensatzpaar ist Thema des Konzerts der WDR Big Band beim Berliner Jazzfest 2014. Und weil sich der Fall der Berliner Mauer in diesem Jahr zum 25. Mal jährt, rückt das Festival den Freiheitsgedanken in den Mittelpunkt. Zusammen mit dem amerikanischen Sänger Kurt Elling bringt die WDR Big Band das Projekt "Freedom Songs" auf die Bühne, das sich mit diesem stets aktuellen politischen Thema auseinandersetzt. Der Jazz bildet in den Arrangements von Richard DeRosa einen Schwerpunkt, jedoch beinhaltet das Programm auch Songs aus anderen Genres unterschiedlicher Epochen - gemäß dem Motto: Die Gedanken sind frei.

http://kurtelling.com
http://www1.wdr.de/radio/orchester/bigband/

SO. 02. 11. 2014

JASON MORAN AND THE BANDWAGON
Jason Moran, piano
Tarus Mateen, bass
Nasheet Waits, drums

Der New Yorker Pianist Jason Moran ist eine Ausnahmeerscheinung im amerikanischen Jazz. Begriffe wie Avantgarde und Tradition stellt er mühelos auf den Kopf. Vor 14 Jahren gegründet, gehört sein Trio The Bandwagon zu den stabilsten Formationen des aktuellen Jazz in New York. Selten gingen Traditionsbewusstsein und Erneuerungsstreben so eng zusammen wie im Spiel dieses Musikers, der die ganze Geschichte des Piano-Jazz assimiliert hat und darüber hinaus so viel Eigenes einbringt, dass er stilbildend wirkt. Wenn sich Jason Moran Aspekten der Musik von Thelonious Monk oder Fats Waller widmet, steckt das voller futuristischer Power.

http://www.jasonmoran.com

JASON MORAN: FATS WALLER DANCE PARTY
Jason Moran, piano
Lisa Harris, vocals
Leron Thomas, trumpet
Tarus Mateen, bass
Charles Haynes, drums

Als Europa-Premiere präsentiert das Jazzfest Berlin anschließend Jason Morans neuestes Projekt: die Fats Waller Dance Party. Wenn Moran mit diesem Programm in Amerika auftritt, rufen die Veranstalter dazu auf, die Tanzschuhe mitzubringen. Moran kommentiert: "Erinnert man sich heute an Fats, Duke Ellington, Fletcher Henderson oder Earl Hines, so spielten sie die populäre Musik ihrer Zeit: Tanzmusik." Jason Morans Stride-Architektur ist unvergleichlich elastisch. Humor und Traditionsbewusstsein stehen sich bei ihm niemals im Weg. Und Rückblick ist bei ihm immer zugleich Ausblick. "Fats Waller", bekennt Jason Moran, "war zu seiner Zeit ein Provokateur. Das kommt daher, dass er nicht nur Pianist und Sänger war, sondern auf der Bühne fast wie ein MC immer auch all das kommentierte, was um ihn herum passierte." Mit seiner Fats Waller Dance Party schlägt Jason Moran tollkühn eine Brücke über ein jazzmusikalisches Jahrhundert.

http://www.bluenote.com/news/jason-moran-meshell-ndegeocello-fats-waller

MOSTLY OTHER PEOPLE DO THE KILLING
Thomas Heberer, trumpet
Jon Irabagon, soprano & c-melody sax
David Taylor, bass trombone
Ron Stabinsky, piano
Brandon Seabrook, banjo, electronics
Moppa Elliott, bass
Kevin Shea, drums, percussion

Mittlerweile reicht die Nennung der sechs Buchstaben MOPDtK aus, um bei einer rapide gewachsenen Fangemeinde Neugierde und Begeisterung zu entfachen. Markenzeichen der New Yorker sind äußerste Flexibilität und musikalisches Können, kombiniert mit Tolldreistigkeit und trockenem Humor. Die Band mit den legendären Live-Auftritten würfelt alle Parameter des Jazz rücksichtslos durcheinander, weiß in ganz unterschiedlichen Jazzstilen das subversive Element aufzuspüren und dieses in ihre frappierenden Collagen zu integrieren. Für das aktuelle Projekt "Red Hot" wurde das Quartett um Banjo, Bassposaune und Stride-Piano aufgestockt. Ziel der neuesten Attacke ist der "Hot Jazz" der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts - oder was immer sich die Sieben darunter vorstellen. Heiß geht es her in diesen Vexierbildern aus Historie und Gegenwart, eklektisch und anachronistisch, aber nie respektlos. Der amerikanische Jazz Kritiker S. Victor Aaron hat es auf den Punkt gebracht: "Die neuen Jazz-Rebellen huldigen den originalen Jazz-Rebellen."

http://www.hotcuprecords.com/mopdtk_bio.html